2014.04 Schindler Cup

Bereits zum 18. Mal fand am 12. April 2014 den von Bruno und Beatrice Schindler organisierte und gesponserte Go-Kart Anlass statt. Ab ca. 17 Uhr fanden sich bereits die ersten Teilnehmer im «Race-Inn» in Roggwil ein. Vielleicht ein bisschen aufgeregt und mit grosser Vorfreude, sich in den Go-Kart zu setzen und sich mit den anderen in der Geschwindigkeit und Geschicklichkeit zu messen.

Die meisten machten eine Trainings fahrt, um sich (wieder) mit der Rennstrecke vertraut zu machen.

Um ca. 18.30 fanden dann die zwei Rennen über zehn Runden statt. Es war spannend und wohl jede/jeder wollte den jeweils vorderen Fahrer noch irgendwie überholen. Im Ziel angekommen, dem Go-Kart entstiegen, stand einigen der Schweiss und die volle Kraft die für das Rennen gegeben wurde, ins Gesicht geschrieben.

Anschliessend durften wir uns mit einem feinen Fondue Chinoise stärken. Während des wartens auf «Nachschub» am Buffet oder auf das im Rechaud gar werdende Fleisch, wurde rege über Zeiten und «Stupser» diskutiert.

Bevor Bruno Schindler die Rangverkündigung des Rennens mitteilte, zeigte er uns die neuen Wanderpokale. Jeweils eine rote / bordeaux-rote C7 auf Granitstein mit Gravurplatte. Sieht echt toll aus!!

Zum ersten Mal seit langem gab es im «Fahrerlager» der Frauen eine neue Siegerin. Jeannette Fischlin mit einer Bestzeit von 50.272 Sekunden schlug im Rennen die bis anhin amtierende Patrizia Nyffenegger (50.723), welche es diesmal leider nur auf den 3. Rang schaffte. Überglücklich durfte Jeanette den prächtigen und neuen Wanderpokal von Bruno entgegennehmen. Über den 2. Platz durfte sich Susi Sutter (50.404) freuen.

Bei den Männern holte sich Beat Francke mit bester Rundenzeit von 48.519 Sekunden den Sieg vor Urs Nyffeneger mit 48.858 und Pät Wyss mit 49.263. Auch Beat wird sich am neuen Wanderpokal erfreuen.

Niemand ging leer aus, für alle Teilnehmern (ob CUS Mitglied oder «Anhang») gab es einen Gabentempel, bei dem sich jede/jeder einen Preis aussuchen durfte.

Nach fortgeschrittener Zeit genossen einige noch einen Kaffee und vertieften sich in Gespräche, während die «rennwütigen» und unermüdlichen sich nochmals in einen Go-Kart setzten, das Gaspedal drückten und sich in der Geschwindigkeit messen wollten.

Bruno und Beatrice... es war ein super Abend!! Im Namen aller, welche beim «Schindler Cup 2014» als Fahrer oder Zuschauer dabei waren, möchte ich mich bei euch nochmals herzlich für Alles bedanken und wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Schindler-Cup im Mai 2015.

Annemarie